Oberschenkelstraffung München
Das Wichtigste im Überblick
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Eine Oberschenkelstraffung korrigiert erschlaffte Haut und verbessert die Beinlinie, wenn sich das Gewebe trotz Sport und Gewichtsreduktion nicht zurückbildet.
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Ursachen sind häufig stärkere Gewichtsveränderungen, Schwangerschaften oder ein altersbedingter Verlust an Elastizität des Bindegewebes.
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Je nach Befund kommen ambulante, minimalinvasive oder chirurgische Methoden infrage, die Haut und Gewebe gezielt straffen bzw. überschüssiges Fett reduzieren.
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Eine individuelle Untersuchung und persönliche Beratung bei Dr. Frank Rösken schafft Klarheit über die optimale Methode und das realistisch erreichbare Ergebnis.
Oberschenkelstraffung München
Schlanke Beine durch Bodyforming beim Spezialisten
Schlanke und straffe Oberschenkel gelten als attraktiv. Doch was kann man tun, wenn die Haut an den Beinen an Spannkraft verliert und schlaff oder wellig wirkt? Ist die klassische Oberschenkelstraffung dann tatsächlich der einzige Ausweg?
Als Experte für schonendes Bodyforming an zum Beispiel den Oberschenkeln stehen Dr. Rösken und dem Team von den Ästheten verschiedene Methoden zur Verfügung, die sich mit der klassischen Oberschenkelstraffung mehr als messen können. Für eine effektive Oberschenkelformung ganz ohne Narbe.
Persönliche Beratung
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Dr. Rösken
Facharzt für Plastische & Ästhetische Chirurgie
Kurzinfos Oberschenkelstraffung
Behandlung
Gezielte Hautstraffung an den Oberschenkeln und Beinen.
Nachsorge
Sonne, Solarium, Sauna sollte in der Regel für mehrere Tage vermieden werden.
Methoden
Morpheus8™, BodyTite™ oder chirurgische Oberschenkelstraffung.
Rückkehr in den Altag
Die gewählte Methode entscheidet, wann Rückkehr in den Alltag möglich ist.
Narkose
Die Methode entscheidet über Art der Narkose oder Betäubung.
Wichtig
Gerne beraten wir, welche Methode individuell am besten geeignet ist.
Chirurgische Oberschenkelstraffung
Bei der chirurgischen Oberschenkelstraffung wird überschüssiges Haut- und Fettgewebe an den Innenseiten der Oberschenkel dauerhaft entfernt.
Die spätere Narbe liegt im oberen Teil der Oberschenkelinnenseite und ist daher eher unauffällig. In den Wochen nach der Operation muss eine Kompressionshose getragen werden. Dadurch kann sich das Haut- und Fettgewebe an die neuen Verhältnisse gewöhnen und Blutergüsse, Schmerzen und Schwellungen werden verhindert.
Minimalinvasive Oberschenkelstraffung
Die chirurgische Oberschenkelstraffung ist nur eine von mehreren Möglichkeiten für einen straffe und definierte Beine. Neben dem chirurgischen Eingriff stehen folgende körperformende Verfahren zur Verfügung:
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Ambulante Oberschenkelstraffung mit Morpheus8™-Radiofrequenz
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Minimalinvasive Oberschenkelstraffung mit BodyTite™-Radiofrequenz
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Fettbehandlung mit Kryolipolyse (gezielte Kältebehandlung von Fettzellen)
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Fettbehandlung mit der „Fett-weg-Spritze“ (Injektionslipolyse)
Welche Methode individuell geeignet ist, kann erst nach einer ärztlichen Beratung zuverlässig beurteilt werden. Sehr gerne informieren wir Sie hierzu ausführlich.
Was ist eine Oberschenkelstraffung?
Eine Oberschenkelstraffung umfasst ästhetische Behandlungen, die erschlaffte Haut und störendes Gewebe an den Beinen gezielt reduzieren. Gründe für hängende Haut an den Oberschenkeln gibt es viele: Mit zunehmendem Alter verliert das Gewebe an Spannkraft, nach Schwangerschaften oder stärkerem Gewichtsverlust bleibt häufig überschüssige Haut zurück. Dadurch kann die Kontur der Beine weniger definiert wirken. In besonders ausgeprägten Fällen kann sogar die Bewegungsfreiheit eingeschränkt sein.
Je nach individuellem Befund und ästhetischem Ziel lässt sich die Behandlung an verschiedenen Bereichen der Oberschenkel durchführen. Besonders häufig werden die Innenseiten der Oberschenkel gestrafft, da hier die Haut am schnellsten nachgibt. Aber auch die Außenseite, bekannt als „Reiterhosen“, sowie die vordere und hintere Oberschenkelfläche können behandelt werden, um die Kontur des gesamten Beins zu verfeinern.
Die Oberschenkelstraffung setzt genau dort an, wo Haut und Gewebe an Festigkeit verloren haben. Sie strafft das Gewebe, entfernt mitunter überschüssige Haut und reduziert störende Fettpolster. Die Beinform wirkt dadurch schlanker, straffer und harmonischer. Zur Auswahl stehen verschiedene Behandlungsmethoden – ambulant, minimalinvasiv oder chirurgisch. Welche Methode am besten geeignet ist, entscheidet sich nach der individuellen Ausgangssituation und dem gewünschten Resultat.
Für wen ist eine Oberschenkelstraffung geeignet?
Eine Oberschenkelstraffung eignet sich für Personen, die unter erschlaffter Haut an den Beinen leiden und sich eine straffere, definiertere Kontur wünschen. Häufig tritt dieser Hautüberschuss nach einer deutlichen Gewichtsreduktion, nach Schwangerschaften oder im Rahmen des natürlichen Alterungsprozesses auf. Auch wenn sich die Haut durch schwaches Bindegewebe vorzeitig dehnt, können störende Falten und Hautüberschüsse entstehen.
Viele Betroffene fühlen sich im Alltag eingeschränkt – etwa durch Reibung an den Oberschenkelinnenseiten oder Probleme bei sportlichen Aktivitäten. Eine Oberschenkelstraffung kann hier sowohl funktionelle als auch ästhetische Verbesserungen erzielen.
Wichtig ist ein stabiles Körpergewicht und ein insgesamt guter gesundheitlicher Zustand, um ein dauerhaft schönes Ergebnis zu erreichen. Ein Beratungsgespräch klärt, ob eine chirurgische, minimalinvasive oder ambulante Methode sinnvoll ist – abhängig von Hautqualität, Fettverteilung und individuellen Wünschen.
Welche Methoden der Oberschenkelstraffung gibt es?
Für die Straffung der Oberschenkel stehen je nach Haut- und Gewebesituation verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung:
- Chirurgische Oberschenkelstraffung:
Diese Methode eignet sich, wenn ausgeprägte Hautüberschüsse vorliegen. Dabei entfernt Dr. Rösken überschüssige Haut und strafft das darunterliegende Gewebe. So entsteht eine deutlich definiertere Beinkontur. Der Eingriff erfolgt operativ und liefert meist besonders langfristige Ergebnisse. - Ambulante Hautstraffung mit Morpheus8™:
Bei dieser Methode wird das sogenannte Radiofrequenz-Microneedling eingesetzt, das von außen in die Haut eingebracht wird. Morpheus8™ regt die Kollagenneubildung an, festigt die Haut und verbessert die Struktur. Die Technik ist ideal bei leichter bis mäßiger Erschlaffung ohne größeren Hautüberschuss. - Minimalinvasive Straffung mit BodyTite™
BodyTite™ gibt Radiofrequenzenergie direkt unter der Haut ab. Dadurch wird das Gewebe intensiver gestrafft. Wenn zusätzlich störende Fettpolster vorhanden sind, kann die Methode auch in Kombination mit einer Fettabsaugung eingesetzt werden. - Fett-weg-Spritze
Mit gezielten Injektionen lassen sich kleinere Fettansammlungen behandeln. Die Behandlung eignet sich dann, wenn vor allem störende Fettpölsterchen im Vordergrund stehen und keine Hauterschlaffung vorliegt.
Welche Methode im individuellen Fall infrage kommt, hängt von der Hautqualität, dem Ausmaß des Gewebeüberschusses und den ästhetischen Wünschen ab. Oft lassen sich durch eine Kombination verschiedener Verfahren besonders harmonische Ergebnisse erzielen
Entstehen Narben nach einer Oberschenkelstraffung?
Ob und in welchem Ausmaß Narben entstehen, hängt von der gewählten Behandlungsmethode und dem individuellen Befund ab. Bei einer chirurgischen Oberschenkelstraffung erfolgt die Straffung über fein gesetzte Hautschnitte, die in der Regel an der Innenseite der Oberschenkel liegen und später unauffällig durch Unterwäsche oder Bademode verdeckt werden können. Die Narben verblassen mit der Zeit deutlich, wenn sie gut gepflegt und vor Sonne geschützt werden.
Ambulante und minimalinvasive Verfahren wie Morpheus8™ oder BodyTite™ kommen hingegen ohne große Schnitte aus. Hier entstehen höchstens kleine Einstichstellen, die nach dem Abheilen meist kaum sichtbar bleiben. Eine Fett-weg-Spritze hinterlässt in der Regel keine Narben.
Ganz ohne Spuren kann kein medizinischer Eingriff auskommen – doch moderne Technik, eine sorgfältige OP-Planung und die richtige Nachsorge helfen, Narbenbildung möglichst gering und ästhetisch unauffällig zu halten.
Wie lange dauert die Heilung nach einer Oberschenkelstraffung?
Die Heilungszeit hängt maßgeblich von der gewählten Methode und dem individuellen Ausgangsbefund ab. Grundsätzlich gilt: Eine sorgfältige Nachsorge und Schonung unterstützen den Heilungsprozess optimal und fördern ein schönes Ergebnis.
- Chirurgische Oberschenkelstraffung
Nach einer chirurgischen Straffung ist in den ersten Wochen körperliche Ruhe wichtig. Kompressionskleidung stabilisiert das Gewebe und sollte in der Regel 6–8 Wochen getragen werden. Leichte Tätigkeiten sind meist nach 1–2 Wochen wieder möglich, sportliche Aktivitäten nach ärztlicher Freigabe. - Ambulante Hautstraffung mit Morpheus8™
Die Regeneration verläuft deutlich schneller. Schwellungen und leichte Rötungen klingen in den ersten Tagen ab. In der Regel ist man nach kurzer Zeit wieder gesellschaftsfähig und kann leichte Alltagsaktivitäten ohne Einschränkung aufnehmen. - Minimalinvasive Straffung mit BodyTite™
Nach BodyTite™ wird ebenfalls eine konsequente Kompression empfohlen, um das Ergebnis zu unterstützen. Die Kompressionskleidung sollte für etwa 6–8 Wochen getragen werden. Die Rückkehr in den Alltag ist meist nach 3-5 Tagen möglich. - Fett-weg-Spritze
Bei der Injektionslipolyse kommt es gelegentlich zu Schwellungen oder leichten Druckschmerzen. Die meisten Patienten sind jedoch sofort wieder aktiv. Sport und starke Hitze sollten für wenige Tage gemieden werden.
Unabhängig von der Methode trägt die richtige Nachbehandlung entscheidend dazu bei, Schwellungen zu reduzieren, das Ergebnis zu stabilisieren und Komplikationen vorzubeugen. Entsprechende Infos hierzu erhalten Sie im Rahmen der Behandlungsplanung
Können starke Gewichtsschwankungen das Ergebnis der Oberschenkelstraffung beeinflussen?
Ja. Größere Gewichtsschwankungen können das Ergebnis einer Oberschenkelstraffung deutlich beeinträchtigen. Wenn das Körpergewicht nach der Behandlung erneut stark zu- oder abnimmt, kann sich die Haut wieder dehnen oder es entsteht erneut ein Hautüberschuss. Auch die Kontur der Beine kann sich dadurch wieder verändern.
Aus diesem Grund wird eine Oberschenkelstraffung in der Regel empfohlen, wenn das persönliche Wunschgewicht bereits erreicht und möglichst stabil ist. Eine gesunde Lebensweise, regelmäßige Bewegung und ein konstantes Körpergewicht helfen, das Behandlungsergebnis langfristig zu erhalten.
Im Beratungsgespräch wird individuell besprochen, ob der aktuelle Zeitpunkt optimal für den Eingriff ist oder ob zunächst weitere Maßnahmen zur Gewichtsstabilisierung sinnvoll sind.
Welche Risiken können bei einer Oberschenkelstraffung auftreten?
Wie bei jedem medizinischen Eingriff können auch bei einer Oberschenkelstraffung bestimmte Risiken und Nebenwirkungen auftreten. Art und Umfang hängen von der gewählten Behandlungsmethode und den individuellen Voraussetzungen ab. Zu den möglichen Reaktionen zählen vorübergehende Schwellungen, Blutergüsse oder leichte Schmerzen im behandelten Bereich. Auch Sensibilitätsveränderungen der Haut können vorübergehend auftreten und bilden sich meist von selbst zurück.
Bei chirurgischen Verfahren bestehen zusätzliche Risiken wie Wundheilungsstörungen, Infektionen oder narbenbedingte Unregelmäßigkeiten. Diese Komplikationen sind selten und lassen sich durch eine sorgfältige Planung, moderne Operationstechnik und engmaschige Kontrollen deutlich minimieren.
Bei ambulanten und minimalinvasiven Methoden wie Morpheus8™ oder BodyTite™ fallen die möglichen Nebenwirkungen in der Regel milder aus und klingen meist innerhalb kurzer Zeit ab.
Eine ausführliche fachärztliche Beratung und die konsequente Einhaltung aller Nachsorgeempfehlungen tragen wesentlich dazu bei, Risiken zu reduzieren und ein sicheres, ästhetisches Ergebnis zu erzielen.
Ist eine Kombination aus Oberschenkelstraffung und Fettabsaugung möglich?
Ja. Die Kombination beider Verfahren kann in vielen Fällen von Vorteil sein, weil häufig nicht nur überschüssige Haut, sondern auch störende Fettpolster zur erschlafften Kontur der Oberschenkel beitragen. Während die Straffung das Gewebe festigt und Hautüberschüsse entfernt, sorgt die Fettabsaugung für eine gezielte Modellierung der Beinlinie. Durch diese ergänzende Wirkung entsteht ein besonders harmonisches und ästhetisches Gesamtbild mit glatteren Übergängen und schlankeren Konturen.
Typische Gründe für einen kombinierten Eingriff:
- Gleichzeitiges Vorliegen von Hauterschlaffung und Fettpolstern, die sich durch Diät oder Sport nicht beseitigen lassen.
- Deutlichere Definition der Beinlinie, insbesondere an Innen- und Außenseite.
- Bessere ästhetische Übergänge zu Hüfte und Knie.
- Optimierung des Gesamtergebnisses, wenn Fettverteilung und Hautqualität unterschiedlich ausgeprägt sind.
- Weniger Behandlungsschritte, da zwei Anliegen in einer Sitzung umgesetzt werden können
Ob eine Kombination sinnvoll ist, entscheidet sich individuell anhand der Hautqualität, dem Ausmaß des Gewebeüberschusses sowie der persönlichen Behandlungsziele. Eine ausführliche Beratung bei Dr. Rösken ist daher der wichtigste Bestandteil, um ein sicheres Vorgehen für ein bestmögliche Ergebnis zu planen
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FAQ: Häufig gestellte Fragen zu der Oberschenkelstraffung
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Geprüfter Inhalt
Dieser Text wurde sorgfältig erstellt, um Lesern wertvolle Informationen zu bieten. Er soll bereits im Vorfeld eines Beratungsgesprächs über den Ablauf der Behandlung, mögliche Risiken und Nebenwirkungen sowie anfallende Kosten aufklären.
Bitte beachten Sie jedoch, dass die Inhalte dieser Seite keine ärztliche Fachberatung ersetzen können.
Die Informationen beruhen auf aktuellen medizinischen und rechtlichen Standards und wurden durch Dr. med. Frank Rösken, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie vor der Veröffentlichung geprüft und verifiziert.
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